Ich nehme dazu auf ca. einen Liter Milch etwa 8 Esslöffel Weichweizengrieß.
Den rühre ich in die kochende Milch und lasse das Ganze unter Rühren dann noch ein bißchen blubbern und ausquellen.
Zucker bzw. Zucker und Zimt macht sich dann jeder auf seine Portion.
Soweit kennst Du das Rezept sicher auch :-)
Gestern hatte ich allerdings schon reichlich Milch aufgesetzt (ca 1 1/2 l),
als ich bemerkte, dass der Gries nicht mehr reicht.
Da ich keine Griessuppe essen wollte, musste ich den Brei noch etwas dicker hinbekommen.
Kurz entschlossen habe ich gut eine halbe Packung Kokosflocken und etwa 2 Esslöffel Zucker mitgekocht, bis wir im Ergebnis
einen leckeren Kokosgriesbrei hatten.
Meine Kinder wollen den jetzt öfter so - meinen Mann konnte ich nicht überzeugen, aber er ist ja auch kein Kokosfan.
Heute habe ich Quietschcats Kokosgrießbrei an einem verfrorenen, sehr spät aus der Schule heimgekehrten Kind
ausprobiert und kann berichten, dass von "ach, du armes, armes Kind!" bis zum servierten, fertigen Kokosgrießbrei kaum 15 Minuten
vergehen und dass verfrorene, sehr spät aus der Schule heimgekehrte Kinder sehr dankbare Abnehmer für warmen, süßen
Kokosgrießbrei sind.
Männliche, nahezu ausgewachsene Exemplare schaffen so eine 1-Liter Portion dann auch noch nahezu ganz alleine ...
Der Kokosgrießbrei kam gut an und darf öfter gemacht werden :)